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Es gibt eine ganze Reihe von preisrelevanten Faktoren. Um Ihnen einen belastbaren Preis nennen zu können, benötigen wir im Wesentlichen die folgenden Angaben:
Wie viele Plätze möchten Sie mieten und wie sollen diese auf die gewünschte Tribünenanzahl verteilt sein?
Wann möchten Sie mieten?
Wie lange möchten Sie mieten?
Wo soll der Tribünenstandort sein (Ort)?
Möchten Sie die Tribüne(n) im Outdoor- oder im Indoorbereich aufbauen?
Können/Möchten Sie Helfer stellen?
Können/Möchten Sie ggf. ein Stapelfahrzeug inkl. oder exkl. Fahrer stellen?
Wie weit sind das Transportfahrzeug und der Aufbauort voneinander entfernt?
Wenn Sie Kosten einsparen wollen oder müssen, auf jeden Fall. Wir können Ihnen recht genau den exakten Bedarf mitteilen, so dass Ihre Hilfsleistungen optimal genutzt werden. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir für den Auf- und den Abbau einen differenzierten Zeitplan für den Einsatz Ihrer Helfer und/oder Ihrer Stapelfahrzeuge. Beachten Sie bitte unsere Merkblätter „Helfer“ und „Stapelfahrzeug“.
Leider nein; wir haben diese nicht im Programm.
Es gibt drei Arten von Hindernissen im Tribünenbereich:
Deutschland ist in sog. Windlastzonen (1 – 4) eingeteilt, um den jeweiligen Wind- und Wetterbedingungen (und damit dem Schadenspotential) Rechnung zu tragen. Tribünen bieten dem Wind eine eher geringe Angriffsfläche; ihr Aufbau in der Windlastzone 4 kann jedoch aus genehmigungsrechtlicher Sicht problematisch sein. Diese befindet sich in der Nähe der Nord- und Ostsee (0km bis zu ca. 40 km landeinwärts). Im Internet finden Sie hierzu genaue Daten zu Ihrem Standort (Stichworte: „Windlastzone“ und „Postleitzahl“), ansonsten helfen wir gern bei der genauen Prüfung.
Ja. Grundsätzlich sind unsere Tribünen von vorn begehbar; es sind aber auch Aufgänge von hinten möglich.
Die erste Reihe unserer Tribünen kann entweder um ca. 30 cm erhöht oder eben eine sog. „Nullreihe“ sein. Diese definiert sich darin, dass die Zuschauer in der ersten Reihe zwar auf der Tribüne sitzen, die Füße jedoch vor der Tribüne haben.
Die Steigung einer Tribüne setzt sich aus der Tiefe jeder einzelnen Reihe und dem Höhenunterschied zur nächstgelegenen Reihe zusammen. Unsere Sitzschalentribünen haben eine Steigung von 80 cm zu 30 cm, die Banktribünen eine Steigung von 75 cm zu 25 cm. Dies sind die geringstmöglichen Reihentiefen, da eine Mindest-Durchgangsbreite gewährleistet sein muss. Der Vorteil besteht darin, dass auch die Zuschauer in den hinteren Reihen sich noch relativ dicht am Geschehen befinden.
Grundsätzlich können Sie durch einfaches Aufaddieren der geplanten Reihen die Fußbodenhöhe der letzten Reihe ermitteln. Wenn Sie dann mindestens 2,10 m (Zuschauerlänge + Reserve) hinzurechnen, haben Sie die erforderliche Mindesthöhe, etwa in einer Halle. Beachten Sie bitte, dass nur die letzten Reihen davon betroffen sind. Etwaige querliegende Dachbinder müssen nicht zwingend stören, wenn der geplante Tribünenstandort etwas beweglich ist.
Unsere Tribünen haben vorn teilweise eine Zwischenreihe, so dass Sie am besten einmal Rücksprache mit uns halten, um exakte Werte zu erhalten. Zudem erhöhen manchmal notwendige Bodendruckplatten die gesamte Tribüne.
In unserem Unternehmen haben wir selbst direkt kein Tribünendach im Angebot, allerdings können wir Ihnen bei der Vermittlung behilflich sein. Unter Umständen können örtliche Zeltbauer eine Lösung anbieten.
Ja. Diese sind von ihrem Erscheinungsbild her etwas schlichter als Tribünen mit Sitzschalen, erfüllen ihren eigentlichen Zweck jedoch genauso. Sie sind – auf den Platz gerechnet – ca. 1,- € netto pro Platz günstiger als Tribünen mit Sitzschalen.
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